Der Zaubermagier

                 - Letzte Geschichte vom kleinen Waldhaus –

 

 

 

 

Eswar um die Mittagszeit. Lucie, Elisa und Aischa saßen auf denTreppenstufen vor dem kleinen Waldhaus und warteten auf denZaubermagier.

Er hatte fest versprochen, wieder zu kommen, nur - sie wussten nicht, wann!

Heutezählten sie vier Personen, Elisas Schwesterchen war nämlich mit dabei.Sie hieß Kirsten, genannt Kiki, und war erst drei Jahre alt, gut, schonfast vier. Elisa hatte ihr von dem Zaubermagier erzählt, da war sienicht mehr zu halten gewesen. Sie bettelte und bat so lange, bis Aischaund Lucie einen kleinen Handwagen holten, ein Kissen hinein stopftenund den kleinen Quälgeist oben drauf setzten, neben den großen Rucksack!

So waren sie mit ihrem "Gepäck" in den Wald gezogen und warteten nun schon seit einigen Stunden. Aber der Magier kam nicht.

"Wobleibt denn eua Magier?" quengelte Kiki. Ja, wo blieb er, hatte er sievergessen? "Er wird schon kommen", tröstete das Häuschen. "Ihr wisstdoch, dass er viel zu tun hat."

Alsomachten die Mädchen Schulaufgaben, aßen Kuchen, tranken Kakao. Kikikroch erst überall im Haus herum und rupfte dann ein paar von ElisasKräutern aus. Elisa schimpfte ein bisschen und grub weiter.

DasHäuschen träumte glücklich vor sich hin. Die Sonne schien warm, alleSorgen waren in weite Ferne gerückt. Dank des Zaubermagiers wusste daskleine Waldhaus, dass es immer Hilfe bekommen würde.

"Niein meinem Leben war ich glücklicher als jetzt, wo ich doch schon altbin", dachte es. "Wie schön es ist, dass die Mädchen wieder so oftkommen."

Auchdie kleine Meise wohnte wieder am Schornstein und flötete fröhlich einLied. Und die Igelfamilie kehrte auch zurück unter die Eingangsstufen.Alles wirkte friedlich, vergnüglich und sicher.

Unterdessen,wenn die Kinder abends nach Hause gegangen waren, wurde es lebendig imfinsteren Gebüsch hinter dem alten Baum. Der Gnom erschien. Diesmal kamer ungefragt. Er forderte seinen Lohn. Schließlich hatte der Baumversprochen, ihn für seine Schandtaten reichlich zu entlohnen.

Aberder Baum hatte sich verändert, seit er den Waldschraten begegnet war.Mit großer Energie und Konzentration hatte er jedesmal seineZauberkräfte sammeln können, um den Gnom herbeizulocken. Nun wollte erseine Kräfte sammeln, um ihn loszuwerden, doch das gelang nicht. Waswar nur mit ihm geschehen? Hatte er seine Zauberkräfte verloren?

JedenAbend kam der Gnom, hämisch grinsend, und forderte seinen Lohn. DerBaum dachte lange nach, diesmal rauschte es sorgenvoll in seiner Krone."Warte, bis der Zaubermagier kommt. Er wird dich reichlich belohnen!"flüsterte er heiser.

Endlich,am siebten Tag, nachdem er die Waldschrate weggezaubert hatte, tauchteer auf. Plötzlich kam ein starker Wind auf, dann hörten die Kinderdiesen merkwürdigen Ton und - Blitz - da stand er vor den Mädchen, diegerade begannen, den mitgebrachten Kuchen auszupacken.

Kikiwollte soeben ein stibitztes Stück in den Mund stecken, da sah sie ihnvor sich. Sie vergaß ganz, ihr kleines Mäulchen wieder zu schließen undstaunte ihn mit kugelrunden Augen an.

"Entschuldigt,dass ihr so lange warten musstet. Ich hatte viel Arbeit damit, einenGnom zu finden. Doch endlich ist es mir gelungen." Der Magier wussteauch alles von den garstigen Gnomen. "Sie machen viel Kummer. Immerwieder bringen sie Schaden und Unglück über Menschen und Tiere, undauch kleine Waldhäuser", scherzte er mit einem schelmischen Blick zumHäuschen. "Ein Gnom war es nämlich, der dir damals ein Bein stellte.Aber ich kann nur helfen, wenn ich gebeten werde. Ohne ein Gebet habeich keine Macht.

Ich sehe, dass ihr einen weiteren Gast mitgebracht habt, nun, es soll mir recht sein!"

Under strich Kirsten liebevoll über ihr Köpfchen. Da endlich klappte sieihr Mündchen wieder zu und schluckte den Bissen hinunter.

Natürlichsaß auch Lotti, das Papageienhuhn auf der Schulter des liebevollenZaubermagiers. Sie streckte sich und legte los: "Ich wandre ans andreEnde der Welt, und wende die Hände, ganz wie´s mir gefällt." Lucielachte. Sie hatte Lotti lieb gewonnen, sie war so drollig.

Miteinem Mal hörten sie ein tiefes Rauschen, ein heiseres Flüstern. DerWind trug es heran. Der alte Baum bat den Magier, doch zu ihm zukommen. Vorsichtig folgten die Kinder dem Magier. Auch Kiki stolpertehinterdrein.

Nunrauschte der Baum: "Ich möchte das Häuschen um Verzeihung bitten. Ichhabe den Gnom herbeigezaubert und angestiftet, ihm Unheil zu bringen.Es tut mir sehr leid. Ich war gekränkt und wütend.

Ichverspreche, nichts Böses mehr zu tun. Leider haben meine Zauberkräftenachgelassen, und es gelingt mir nicht, den Gnom verschwinden zulassen. Er fordert seinen Lohn. Bekommt er ihn nicht, so will erweiterhin Unheil anrichten!"

DerMagier lächelte. "Ich weiß, ich weiß! Meinetwegen kannst du nicht mehrzaubern. Aber da du um Hilfe gebeten hast, sollst du sie bekommen. Ichwerde den Gnom bannen, so dass er keinen Schabernack mehr anrichtenkann, für alle Zeiten!"

Jetztwurde es spannend! Die Mädchen versteckten sich im Gebüsch, derZauberer verschwand. Alle warteten aufgeregt. Kirsten musste mal, Elisalief eilig mit ihr hinter ein weit entferntes Bäumchen.

Sie warteten lange. "Wann kommt ea denn, eua Gnom", quengelte Kiki. Sie langweilte sich. "Psst", wisperte Elisa.

Endlichraschelte es im finsteren Gebüsch, und husch, da stand er vor dem Baum,verschlagen grinsend. Doch bevor er nur die ersten Worte sagen konnte,stand der Magier hinter ihm, der Gnom drehte sich erschrocken um.Sogleich konnte er sich nicht mehr bewegen, nicht davon flitzen, nichtmal mit den Augen blinzeln. Die Macht des liebevollen Magiers war groß!Nun hob er beide Arme. Lotti flatterte unbeholfen auf eine kleineTanne. "Gnom, Strom, Atom", deklamierte sie.

"Duhast viel Unheil angerichtet, Gnom", sagte der Magier mit lauter,ernster Stimme. "Die anderen Waldbewohner wollen vor deinen Schandtatengeschützt werden und du wirst eine gerechte Strafe bekommen, und alledeine Genossen sollen erkennen, wie es ihnen ergehen kann. Ich werdedich in einem Energiekreis bannen, und du wirst diesen Kreis erstverlassen können, wenn du deine bösen Absichten aufgegeben hast. Esliegt an dir, wie lange du gefangen bleibst."

Erlegte seinen Zauberstab auf den Boden, die Spitze zeigte auf denerstarrten Gnom. Der Zaubermagier schloss die Augen und sammelte seineKräfte. Plötzlich sahen die Mädchen kleine Lichtblitze aus seinenFingerspitzen strömen, dann wurden es Strahlen, schillernd in allenRegenbogenfarben.

DerMagier schloss die Finger, so dass ein einziger, dickerregenbogenfarbener Lichtstrahl aus seiner Hand strömte. Er zog nun miteiner Hand einen Lichtkreis um den garstigen Gnom, danach einen Kreismit der anderen Hand und immer weitere Kreise zog er, so dass der Gnomwie in einem leuchtenden Ball gefangen dastand. Das Licht bliebsichtbar, wurde aber langsam blasser.

Blitz- da waren die Strahlen weg. Der Magier hob den Zauberstab vom Bodenauf, und der Gnom konnte sich wieder bewegen. Da war ein Schimpfen undRumoren zu hören! Aber so sehr der Gnom auch hin und her hüpfte, erkonnte die Lichtkugel nicht verlassen, sie bewegte sich mit ihm.

DerZaubermagier lachte: "Nun verschwinde! Erst, wenn du deine Energien demLichtkreis angepasst hast, kannst du ihn verlassen. Dann bist du einfreundliches Wesen geworden."

Schimpfendund wetternd verschwand der Gnom im Wald. Der Magier blickte sich um,er war zufrieden. Sein Publikum stand fasziniert da. Die Mädchen warensprachlos.

 

 

"Jetzis ea wech", sagte Kiki. "Ich will auch einen Regenbogen!" Alle lachtenerleichtert auf. "Das war toll", rief Lucie begeistert.

 

 

 

 

 

"Regenbogen,gegen Wogen, Segen zogen", krächzte Lotti von der Tanne. Sie flogtaumelnd zurück auf die Schulter des Magiers. Mit dem Fliegen war dasso eine Sache! Sie war ein wenig zu dick dazu.

 

 

Nunflüsterte heiser der Baum: "Lieber Magier, ich möchte auch ein bisschenmehr Sonne in meinem Leben. Könntest du ein wenig zaubern, das Gebüschein wenig lichten, damit die Sonne durchkommt? Ich möchte auch Besuchbekommen. Menschen, die Beeren und Pilze sammeln, Tiere, die mit mirsprechen und gern bei mir Schutz suchen. Das wäre schön!"

Natürlichkonnte der liebevolle Zaubermagier dieser Bitte nicht widerstehen.Diese Aufgabe war allerdings nicht ganz nach seinem Geschmack, denn sielag weit unter seinen Fähigkeiten. Lieber hätte er seine Künste gezeigtund einen Teich mit goldenen Schwänen gezaubert, mit weißen,schimmernden Statuen und springenden Brünnlein.

Erzeigte gern, was er konnte, schließlich zauberte er immer lange Zeitallein vor sich hin. So zeigte er sich etwas unwirsch, so eine kleine,lächerliche Aufgabe zu übernehmen.

Undwie staunten die anderen! Man sah es erst gar nicht richtig, aberirgendwie war es plötzlich heller, das Gestrüpp wirkte freundlicher.Hier und da spross eine kleine Blüte von Heckenrosen. Als die Mädchennäher kamen, sahen sie viele kleine Brombeerblüten. Am Boden etwasweiter breitete sich ein ganzer Teppich voller Blaubeerpflanzen aus.Oh, war das schön!

Niemandhatte so recht die Veränderung wahrgenommen, doch jetzt war sieeindeutig da. Irgendwie wirkte der Wald nicht mehr so bedrohlichdüster, eher so, dass jemand sagen könnte: "Hier stehen bestimmt gutePilze im Herbst!" Viel Sonne schien auf einmal durch die Krone desBaumes. Er lächelte froh.

"Wieschön", seufzte Aischa ganz ehrfürchtig. "So, so", murmelte der Magier,und er fühlte sich geschmeichelt. Und weil er es nicht lassen konnte,zauberte er neue Schleifchen in Aischas Zöpfe. Ganz aus goldener Spitzewaren die und über und über mit funkelnden Pünktchen besetzt. Ja, dasliebte der Magier, wenn es funkelte, blinkte und strahlte. Aischa wurdeganz verlegen. Sie fühlte sich gar nicht schön genug für so eleganteSchleifen. Auch Elisa und Lucie bewunderten sie sehr und waren einwenig neidisch.

 

 

DieMädchen erzählten dem Häuschen, was drüben am Waldrand geschehen war.Es war gerührt über den Baum, und froh, dass der Gnom ihm kein Unglückmehr antun konnte. Vor Aufregung fingen wieder ein paar Dachziegel anzu klappern.

 

Esfreute sich darüber, dass der Baum nun auch in der Sonne stand. Aber,dies gestand es sich ehrlich ein, es fühlte sich sehr erleichtertdarüber, dass der Baum nicht mehr zaubern konnte!

Für morgen wurde ein großes Fest geplant. Der Magier versprach, wiederzukommen und die Geschichte der Waldschrate zu erzählen.

Spätabends,als alles ruhig und still war, erzählte das Häuschen der schlankenBirke und dem Buchenbaum von der großen Freude, die es erfahren hatte.Lange wisperten sie, rauschten und machten vor lauter Freude auf dasFest kaum ein Auge zu.

Amnächsten Mittag trafen die Mädchen begeistert ihre Vorbereitungen. Kikidurfte natürlich dabei sein, etwas anderes hätte sie gar nichtzugelassen. Sie stolperte vergnügt hierhin und dorthin, hatte schonzwei volle Gläser Limonade umgeworfen und einen Löffel Honig von obenbis unten auf ihrem Kleidchen verteilt.

Luciefreute sich auf Lotti. Sie dachte sich eine Überraschung für sie aus.Elisa verschönerte ihr Gärtchen und legte einen dicken Bund Mohrrübenfür die Rehe bereit. Aischa stellte ein Töpfchen Futter für die Igel indie Nähe der Eingangsstufen und verteilte Nüsse, Beeren und Körner fürdie Eichhörnchen und andere Tiere des Waldes.

Alleredeten durcheinander, und jeder strahlte voller Vorfreude. Die Birkebog sich lachend im Wind, und der Buchenbaum rauschte.

Kaumwar alles fertig, da begann wieder ein Sausen in der Luft, und einseltsamer Ton erklang. Blitz - da stand er vor ihnen, der Zaubermagiermit Lotti auf seiner Schulter. Lucie lief hin und gab Lotti ihreÜberraschung. Weintrauben hatte sie besorgt, Lottis Lieblingsspeise!

"Weintraube,Hainlaube, Schreinhaube, hö, hö, hö", krähte Lotti. Sie freute sichsehr, nahm eine Traube in die Kralle und begann, mit dem dicken, rotenSchnabel zu knabbern. Und der Magier freute sich auf den leckerenKuchen. Sogar Schlagsahne gab es! Viel wurde gelacht bei dieserFestrunde. Aischa trug ihre goldenen Schleifchen, und alle hatten sichfein herausgeputzt.

Dabemerkte Kiki einen weiteren Gast. Niemand hatte ihn gesehen, weil erganz vorsichtig und langsam herangeschlichen war, der alte, ruppige,struppige Hund, der Freund vom alten Baum. Er hatte nur mal schauenwollen, wer dort so lustig feierte. Nie hätte er sich getraut zufragen, ob er dabei sein dürfe. Aber nun hatte Kiki ihn entdeckt. Siejauchzte vergnügt, lief zu ihm hin und gab ihm einen Kuss auf dieStirn.

Dashatte er nicht erwartet! Noch nie war ihm so etwas passiert. Alle sahenihn an, und er wusste nicht, was er tun sollte. Er schämte sich, weiler so ruppig, struppig und ungekämmt aussah. Kiki zog ihn am Ohr undzog ihn bis zum Tisch mit. Da stand er nun, und plötzlich strahlte erwie ein Frühlingsmorgen und sah ganz verändert aus. "Na, alter Freund,wie geht´s denn deinem Herrn, dem alten Bauern Hannes?" fragte derZaubermagier. Auch den kannte er!

DerHund antwortete: "Er ist alt und müde geworden. Ein Glück für mich, erkann mich nicht mehr so oft schlagen wie früher. Ich habe es jetztbesser."

"So,so ", sagte der Magier und dachte nach. Blitz - machte es, und der Hundhatte ein wunderschönes Halsband um und sein Fell glänzte. Da war ersehr gerührt und traute sich gar nicht, etwas zu sagen. "Danke",schniefte er. Soviel Freundlichkeit hatte er noch nie erfahren.

DerMagier räusperte sich laut und sagte: "Nun wollen wir mit derGeschichte beginnen. Wo habe ich denn nur meine Brille gelassen?" Under suchte erst in der Manteltasche, dann in der Hosentasche, dann imÄrmelaufschlag. Die Mädchen lachten. "Ich habe sie", gestand Lucie. Siehatte sie heimlich stibitzt. Es machte ihr viel Spaß, auch einmal denZauberer hereinzulegen. Er lächelte gutmütig und begann die Geschichtevon der Waldschratfrau zu erzählen:

"Ihrwerdet es kaum glauben, aber einst wurde die Waldschratfrau als kleinePrinzessin auf einem Schloss geboren. Sie war wunderschön, und ihreEltern hatten viel Freude an ihr und waren glücklich. Doch dann starbdie Mutter, und der Vater, der nicht recht zu wählen wusste, nahm sicheine neue Frau.

Diesewar nun eine böse, neidische Stiefmutter. Sie mochte die kleine,hübsche Prinzessin nicht. Sie ließ ihr die schönen Locken abschneiden,sie schlug sie, und sie gab ihr nicht ordentlich zu essen. Was auchimmer die Kleine tat, wurde getadelt und bestraft.

Dafühlte die kleine Prinzessin sich so in ihrer Würde verletzt, dass siein tiefe Schwermut fiel, sie wehrte sich nicht gegen diese Schändungen,sondern begann, alle Menschen zu hassen und zu verachten. Sie weintenicht und von niemandem ließ sie sich helfen.

IhreWunden wurden immer größer, vernarbten, verschorften, rissen wiederauf, um noch entstellender zusammen zu wachsen. So bekam sie im Laufeder Jahre ihre hässliche Gestalt und vergaß, dass sie einmal schöngewesen war.

Spätertraf sie einen ebenso hässlichen Mann, der keinen eigenen Willen mehrhatte. Er machte sich keine Gedanken. tat einfach, was sie ihm sagte.

Ichhabe die beiden zurück gezaubert in die Nähe ihres ehemaligenSchlosses. Dort hausen sie am Fuße des Berges in einem verfallenenStall. Erst, wenn die Waldschratfrau sich erinnern wird an ihrevergangene Schönheit, erst, wenn sie wieder weiß, dass sie einstmalseine Prinzessin war, kann sie erlöst werden. Vielleicht bittet sie dannum Hilfe, um ihre ursprüngliche Gestalt wieder zu erlangen. Ich wünschees ihr!"

Hier beendete der Zaubermagier seine Geschichte.

Elisasagte ergriffen: "Ich bete für sie und bitte meine Schutzengel, dasssie ihnen helfen. Vielleicht erinnert sie sich dann wieder. Hoffentlichwerden sie einmal erlöst."

AuchLucie und Aischa hatten viel Mitgefühl mit den Waldschraten. Und dasHäuschen sah die hässlichen Gestalten auch mit ganz anderen Augen. "Ichhätte freundlicher zu ihnen sein sollen", dachte es, "aber ich wussteja gar nichts davon!"

Allebeschlossen, für das Waldschratpaar zu beten und ihnen zu wünschen,dass sie sich bald an ihre einstige Schönheit und Kraft erinnerten.

 

 


 
 
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